Ausbildungskredit Schweiz

Die Ausbildung während der obligatorischen Schulzeit ist in der Schweiz kostenfrei. Für die Finanzierung des anschliessenden Besuchs von Hochschulen oder anderer Aus- und Weiterbildungsinstitutionen ist jedoch grundsätzlich die Person in Ausbildung oder deren Eltern verantwortlich.

Eine Ausbildung oder Weiterbildung kann zwar sehr teuer sein, ist oft aber ihre Kosten wert. Der durchschnittliche Schweizer Student gibt rund 25.000 CHF pro Jahr für seine Ausbildung aus – in einigen Fällen sogar noch mehr für internationale Studenten, die aufgrund des fehlenden Zugangs zu den Universitäten ihres Heimatlandes höhere Preise zahlen müssen als einheimische Studenten. Hinzu kommen weitere Ausgaben wie Zulassungsgebühren oder während des Studiums benötigte Materialien, die sich im Laufe der Zeit zusammen mit den Lebenshaltungskosten summieren.

Wenn es also darum geht, eine gute Ausbildung zu erhalten, können sich die Ausgaben schnell summieren. Studiengebühren, Studienmaterial, Unterkunft, Verpflegung – die Liste ist endlos lang. In diesem Fall kann ein Bildungskredit eine grosse Hilfe sein. Doch welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es für Schweizer Auszubildende und Studenten und wie kann ein Bildungsdarlehen Studierende entlasten?

Ausbildungskredit Schweiz ➤ Bildungsdarlehen erhalten

Die Schweiz als attraktives Land für Arbeitnehmer

Die Schweiz gilt nicht nur als ein wunderschönes Land mit atemberaubender Natur, sondern auch als ein äusserst attraktiver Arbeitsmarkt für Fachkräfte aus aller Welt. So wurde die Schweiz bereits zum sechsten Mal in Folge von der IMD Business School als das weltweit attraktivste Land für hoch qualifizierte Arbeitskräfte ausgezeichnet. Kein Wunder, denn dank seiner starken Wirtschaft und einer Vielzahl von renommierten Bildungseinrichtungen zieht die Schweiz jedes Jahr eine grosse Anzahl von Studierenden und Auszubildenden an.

Verschiedene Möglichkeiten der Ausbildungsfinanzierung

Ähnlich wie bei Leasing oder Kredit gibt es auch für Bildungsvorhaben verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten. Insbesondere für Studierende, die nicht über ausreichend finanzielle Mittel verfügen, kann ein Ausbildungsdarlehen die geeignete Lösung sein. Neben einem klassischen Studienkredit gibt es jedoch auch andere Optionen, um die Ausbildung oder Weiterbildung zu finanzieren und den Bildungstraum zu verwirklichen.

Finanzierung der Ausbildung durch die Eltern

Viele Studierende in der Schweiz erhalten finanzielle Unterstützung von ihren Eltern, um ihre Ausbildung zu finanzieren. Eltern können entweder die gesamten Ausbildungskosten tragen oder einen Teil der Kosten übernehmen, um ihren Kindern den Zugang zu einer hochwertigen Ausbildung zu ermöglichen. So sparen einige Eltern bereits ab Geburt für die Ausbildung oder das Studium ihrer Kinder, während andere über ein ausreichend hohes Einkommen verfügen, um ihre Kinder finanziell zu unterstützen.

Wenn diese Möglichkeiten jedoch nicht ausreichen, gibt es noch Kredite. Ein Privatkredit ist nicht speziell auf die Schulkosten bezogen und funktioniert stattdessen eher wie jede andere Art von Kreditaufnahme – der Kreditnehmer (in diesem Fall die Eltern) werden einer Bonitätsprüfung unterzogen, die die Konditionen bestimmt.

Studienkredit und Studiendarlehen

Für Studierende, die keine ausreichende finanzielle Unterstützung von ihren Eltern erhalten oder zusätzliche Mittel benötigen, um ihre Ausbildung zu finanzieren, bieten sich Ausbildungskredite oder Studienkredite an. Das Schweizer Recht verlangt, dass durch die Kreditaufnahme keine Überschuldung entstehen darf.

Ein zentrales Kriterium hierbei ist das monatlich verfügbare Einkommen, welches bei Studierenden in den meisten Fällen gering ist. Daher werden Ausbildungs- und Studienkredite nur selten von Banken angeboten. Es gibt jedoch auch Banken, die sich auf diesen Nischenmarkt spezialisiert haben. So finden Sie beispielsweise bei der Miro Kredit AG geeignete Ausbildungskredite.

Eine Alternative wären sogenannte Peer-to-Peer-Kredite. Diese stammen von Privatpersonen, wobei Studierende die gewünschte Kredithöhe, Laufzeit und den Zinssatz angeben können, den sie zu zahlen bereit sind. Wenn sich genügend Investoren finden, wird der Kredit ausgezahlt. Während des Studiums werden in der Regel nur die Zinsen gezahlt, wobei die Rückzahlung des Kapitals meist erst nach dem Studienabschluss beginnt. Dadurch bleibt die finanzielle Belastung während des Studiums gering.

Eine weitere Möglichkeit sind Studiendarlehen der Kantone. Da sich nicht alle Studierenden für ein Stipendium qualifizieren, bieten die kantonalen Stipendienbehörden zinslose Darlehen an, die nach Abschluss des Studiums zurückgezahlt werden müssen. Allerdings können diese kantonalen Studiendarlehen nur zur Finanzierung der Erstausbildung und – anders als ein Privatkredit – nicht für Weiterbildungsprogramme genutzt werden.

Fakten rund um den Kredit für die Ausbildung in der Schweiz

Stipendium

Neben Darlehen sind auch Stipendien eine Möglichkeit, die Ausbildung zu finanzieren. In der Schweiz sind die Kantone für die Vergabe von Stipendien verantwortlich. Der Anspruch auf kantonale Förderungen basiert dabei auf den familiären und finanziellen Verhältnissen der Studierenden und ihrer Familien. Darüber hinaus haben Anspruch auf ein Stipendium in der Regel nur Studenten, die ihren stipendienrechtlichen Wohnsitz im jeweiligen Kanton haben, aus einer Familie mit geringem Einkommen stammen und eine anerkannte Ausbildung absolvieren.

Informationen zu den Voraussetzungen für die Beantragung eines Stipendiums sind auf den offiziellen Webseiten der jeweiligen Kantone zu finden. Beispielsweise bietet das Amt für Jugend und Berufsberatung des Kantons Zürich umfassende Informationen zu den Voraussetzungen und Berechnungsfaktoren. Ein Stipendienrechner ermöglicht es, im Vorfeld die Chancen auf ein Stipendium zu ermitteln. Auch die Webseiten der Universitäten bieten Informationen zu finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten während des Studiums.

Darlehen für die Weiterbildung

Neben der Finanzierung von grundständigen Studiengängen bieten Banken und Finanzinstitute in der Schweiz auch Darlehen für Weiterbildungsprogramme und berufliche Ausbildungen an. Diese Darlehen ermöglichen es Berufstätigen, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern und sich beruflich weiterzuentwickeln. Auch Crowdlending-Plattformen bieten solche Kredite an, indem sie Studenten oder Berufstätige an private Investoren vermitteln.

Private Stiftungen und Fonds

Weiterhin gibt es in der Schweiz verschiedene private Stiftungen und Fonds, die finanzielle Unterstützung für Bildungszwecke anbieten. Diese Organisationen unterstützen sowohl Schweizer Studierende als auch internationale Studierende bei der Finanzierung ihrer Ausbildung und tragen dazu bei, Bildungschancen für alle zu schaffen.

Die Vergabe finanzieller Mittel durch private Stiftungen und Fonds hängt in der Regel von verschiedenen Kriterien ab, wie dem Wohnort oder dem regelmässigen Einkommen. Zudem ist oft auch eine Kombination aus kantonalem Stipendium und Finanzierung durch eine Stiftung oder einen Fond denkbar, wobei hier die Stipendienvergabestelle informiert werden muss.

Studentische Erwerbstätigkeit

Viele Studierende in der Schweiz finanzieren ihre Ausbildung durch studentische Erwerbstätigkeit. Neben dem Studium arbeiten sie in Teilzeitjobs oder Praktika, um ihr Einkommen aufzubessern und ihre Ausbildungskosten zu decken. So arbeitet fast die Hälfte der Studierenden ein bis zwei Tage pro Woche in einem Nebenjob. Diese Erfahrung ermöglicht es den Studierenden nicht nur, finanziell unabhängig zu sein, sondern auch praktische Berufserfahrung zu sammeln.

Allerdings erschwert das Bologna-System mit seinen straffen Zeitplänen oft die Ausübung einer Nebentätigkeit, sodass alternative Finanzierungswege wie ein Bildungsdarlehen oder Ausbildungskredit immer attraktiver für Studierende werden.

Einige Stipendien für die Ausbildung in der Schweiz

Unter bestimmten Voraussetzungen können Studierende in der Schweiz auch staatliche Stipendien erhalten. Zudem bieten Stiftungen und Fonds finanzielle Unterstützung für Personen in Ausbildung an. Der Vorteil hierbei: Von diesen kantonalen Stipendien können nicht nur Schweizer Bürger, sondern auch Flüchtlinge und Ausländer mit Wohnsitz in der Schweiz profitieren. Auch für im Ausland lebende Schweizer ist der Zugang zu staatlichen Stipendien unter bestimmten Voraussetzungen denkbar.

Stipendium des Kantons

Die Kantone in der Schweiz bieten ihren Einwohnern Stipendien an, um ihre Ausbildung zu finanzieren. Diese Stipendien können bei der kantonalen Stipendienstelle beantragt werden. Zu den Voraussetzungen für den Erhalt eines solchen Stipendiums gehören unter anderem, dass sowohl der Studierende selbst als auch die Eltern lediglich über ein geringes Einkommen und wenig Vermögen verfügen. Die genauen Bedingungen variieren dabei von Kanton zu Kanton. Einige Kantone bieten sogar finanzielle Unterstützung für eine zweite Ausbildung oder Weiterbildung an.

Grundsätzlich können Stipendien einmalig oder wiederholt vergeben werden und müssen in der Regel nicht zurückgezahlt werden. Allerdings verlangen einige Kantone eine Rückzahlung, wenn sich die finanzielle Situation des Studierenden später erheblich verbessert. Ausbildungsdarlehen hingegen müssen immer zurückgezahlt werden – unabhängig von der finanziellen Situation. Oft ist auch ein Zins fällig, der für diese Studienkredite berechnet wird.

Stipendien von Stiftungen und Fonds

Zusätzlich zu staatlichen Stipendien gibt es eine Vielzahl von privaten Stiftungen und Fonds in der Schweiz, die Stipendien für Studierende anbieten. Diese Stiftungen können sowohl vom Bund, den Gemeinden und Hochschulen als auch von gemeinnützigen Organisationen oder sogar wohlhabenden Einzelpersonen eingerichtet werden und zielen darauf ab, talentierte Studierende finanziell zu unterstützen.

Die Bewerbungsvoraussetzungen und Auswahlkriterien für diese Stipendien variieren je nach Stiftung, daher ist es ratsam, sich frühzeitig über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren und rechtzeitig zu bewerben. Die entsprechenden Adressen solcher Stiftungen und privaten Fonds lassen sich bei den kantonalen Stipendienstellen in Erfahrung bringen. Auch der Bund führt eine Liste von Stiftungen, die Studienbeiträge bereitstellen.

Bundes-Exzellenz-Stipendium

Das Bundes-Exzellenz-Stipendium ist ein prestigeträchtiges Stipendienprogramm, das von der Schweizerischen Eidgenossenschaft vergeben wird. Es richtet sich an hoch qualifizierte ausländische Studierende mit herausragenden akademischen Leistungen und einem aussergewöhnlichen Talent in ihrem Fachgebiet. Die Auswahl der Stipendiaten erfolgt auf Basis eines Wettbewerbs und die Finanzierung wird von der Regierung bereitgestellt.

Dieses Stipendium bietet nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch die Möglichkeit, an exklusiven Veranstaltungen und Netzwerktreffen teilzunehmen, um die persönliche und berufliche Entwicklung der Stipendiaten zu fördern. Interessierte Studierende sollten sich über die Bewerbungsvoraussetzungen und den Bewerbungsprozess beim Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation informieren.

Wie erhalte ich einen Schweizer Bildungskredit?

Bildungskredite bieten eine gute Möglichkeit, Ihre Ausbildung zu finanzieren. So können Ihnen Bildungsdarlehen dabei helfen, eine Vielzahl von schulbezogenen Ausgaben wie Studiengebühren, Unterkunft und Verpflegung, Lehrbücher und mehr zu bezahlen. Dadurch müssen Sie nicht aus finanziellen Gründen auf eine hochwertige Ausbildung verzichten.

Bevor Sie sich jedoch für einen Kredit entscheiden, ist es wichtig, die Zinssätze und Konditionen verschiedener Kreditgeber zu vergleichen. Ein sorgfältiger Vergleich ermöglicht es Ihnen, den besten Kredit zu finden, der Ihren Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten entspricht. Mit einem Kreditantrag über Plattformen wie Miro Kredit AG können Sie die Angebote verschiedener Kreditgeber unkompliziert miteinander vergleichen und so den passenden Bildungskredit für Ihr Bildungsvorhaben finden.

Berechtigung prüfen

Bevor Sie einen Bildungskredit beantragen, ist es zunächst wichtig, Ihre Berechtigung für das jeweilige Kreditprogramm zu überprüfen. Die Anforderungen können je nach Kreditgeber variieren, aber im Allgemeinen müssen Sie folgende Kriterien erfüllen:

  • Volljährigkeit: Um einen Kredit zu erhalten, müssen Sie mindestens 18 Jahre alt und somit voll geschäftsfähig sein.
  • Staatsbürgerschaft oder Wohnsitz in der Schweiz: Die meisten Kreditgeber verlangen, dass Sie entweder Schweizer Staatsbürger sind oder Ihren gewöhnlichen Wohnsitz in der Schweiz haben.
  • Aufnahme an einer anerkannten Bildungseinrichtung: Oft müssen an einer anerkannten Hochschule, Universität, Berufsschule oder einem anderen Bildungsinstitut in der Schweiz eingeschrieben sein und dies entsprechend nachweisen können.
  • Bonität: Wie auch für andere Privatkredite überprüfen die meisten Kreditgeber Ihre Bonität, um sicherzustellen, dass Sie in der Lage sind, den Ausbildungskredit zurückzuzahlen. Dies kann die Überprüfung Ihrer Einkommensverhältnisse, bestehender Schulden und Ihrer Kreditgeschichte umfassen. Wenn Sie bereits andere Zahlungsverpflichtungen haben, sollten Sie wissen, wie lange bleibt ein ZEK-Eintrag bestehen. Dies kann Einfluss auf eine erneute Kreditaufnahme haben.
  • Studiengang und Studienfortschritt: Einige Kreditgeber können spezifische Anforderungen an den Studiengang oder den Fortschritt des Studiums stellen. Zum Beispiel könnten sie verlangen, dass Sie sich in einem bestimmten Studienjahr befinden oder einen bestimmten Abschluss anstreben.

Nachdem Sie Ihre Berechtigung überprüft haben, können Sie mit der eigentlichen Antragsstellung beginnen. Je früher Sie sich über die verschiedenen Kreditoptionen informieren, desto besser sind meist auch die Chancen auf ein Bildungsdarlehen, das zu Ihren Bedürfnissen passt. Daher lohnt es sich, wenn Sie frühzeitig mit einem Kreditvergleich bei der Miro Kredit AG beginnen.

FAQ

  • Was ist ein Ausbildungskredit?

    Ein Ausbildungskredit ist eine finanzielle Unterstützung, die es Studierenden ermöglicht, ihre Ausbildungskosten wie Studiengebühren, Lebenshaltungskosten und Lehrmaterialien zu decken. Dieser Kredit wird in der Regel zu einem festen Zinssatz vergeben und muss nach Abschluss der Ausbildung zurückgezahlt werden.
  • Wie viel kostet eine Ausbildung in der Schweiz?

    Die Kosten für eine Ausbildung in der Schweiz können je nach Art der Ausbildung, der Institution und persönlichen Umständen variieren. Im Durchschnitt geben Schweizer Studenten rund 25.000 CHF pro Jahr für Ihre Ausbildung aus.
  • Wer bekommt ein Stipendium Schweiz?

    Stipendien in der Schweiz werden unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien vergeben, darunter finanzielle Bedürftigkeit, akademische Leistungen und andere spezifische Voraussetzungen. Berechtigte Personen können Schweizer Bürger, ausländische Studierende mit Wohnsitz in der Schweiz, Flüchtlinge und sogar Auslandschweizer sein.
  • Wie kann ich meine Ausbildung finanzieren?

    Die Finanzierung der Ausbildung in der Schweiz kann durch verschiedene Mittel erfolgen. So kommen unter anderem Stipendien, Fonds, private Unterstützung, Nebenjobs und Bildungskredit infrage. Oft kann auch eine Kombination aus unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten sinnvoll sein, um die Ausbildungskosten zu decken.
Miro Kredit Schweiz - Fazit

Fazit

Die Finanzierung Ihres Studiums kann eine entmutigende Aufgabe sein, aber es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. So bietet die Schweiz eine Vielzahl von Finanzierungsmöglichkeiten für Ausbildungen – von staatlichen Stipendien und privaten Darlehen bis hin zu Studentenarbeiten und Stiftungsstipendien.

Der Bildungskredit ist dabei eine besonders attraktive Möglichkeit der Ausbildungsfinanzierung. Jedoch ist es sinnvoll, sich frühzeitig über die verfügbaren Optionen zu informieren und individuelle Finanzierungsstrategien zu entwickeln, um eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Ausbildung zu schaffen.

Rechenbeispiel Privatkredit:
Rechenbeispiel Privatkredit:

Kreditsumme: CHF 10’000 ohne Versicherung. Laufzeit: 12 Monate

Der Zins (Gesamtkosten) beläuft sich zwischen CHF 240.50 – CHF 574.25. Effektiver Zinssatz 4.5% – 11.95%. Mögliche Kreditlaufzeiten von 12 – 120 Monaten

Bearbeitungsgebühren: CHF 0.-. Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt (Art. 3 UWG)